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Sie sind winzig klein und doch ein echtes Highlight im Naturschutz- und FFH-Gebiet „Riedensee“: die Meerstrand-Ahlenläufer. Weltweit sind diese nur wenige Millimeter großen Laufkäfer vom Aussterben bedroht. Am Riedensee hat sich ihr Bestand erholt, was aktuelle Untersuchungen…
Zurück von einem Wochenendausflug haben wir im Stadtwald eine tolle Entdeckung gemacht. An diversen Stellen hat ein unbekannter Künstler oder eine unbekannte Künstlerin mit aufwändig hergestellten kreativen Plakaten auf die Probleme im Stadtwald aufmerksam gemacht.
Rebecca Kain und ihr Begleiter Dennis Wohlert NABU Mittleres Mecklenburg sind verblüfft: am Strand im Naturschutzgebiet Riedensee zwischen Kühlungsborn und Kägsdorf kommt der heutzutage seltene Sandregenpfeifer vor.
Am Mittwoch, 26. Februar, tagte die Mitgliederversammlung der Kühlungsborner GRÜNEN im Ortsteil Ost. Knapp ein Dutzend GRÜNE wählten Friedemann Arndt – ohne Gegenstimme – als weiteren Sprecher des Vorstands.
Der NABU lädt alle Natur- und Vogelfreunde für den 11.1.2020 zur diesjährigen Winterwasservogelzählung für den Küstenabschnitt Rerik-Heiligendamm ein.
Immer öfter beschweren sich Touristen und Einheimische empört über den Zustand des Kühlungsborner Stadtwaldes. Einwohner und Urlauber beklagen den Zustand des Waldes und der Waldwege. Die einstige grüne Lunge Kühlungsborns verkommt zum Nutzwald.
Am Samstag, 21. September 2019 fanden sich wieder mehr als ein Dutzend Umweltaktivisten zum Coastal Cleanup Day in Kühlungsborn ein. Bereits zum fünften mal riefen DIE GRÜNEN Kühlungsborn in Kooperation mit dem NABU Mittleres Mecklenburg zu der Strandreinigungsaktion auf.
Auch im Kommunal-Wahlkampf setzen wir Kühlungsborner GRÜNE auf Frauenpower. Und so war der Wahlkampfstand am Kühlungsborner Wochenmarkt am 15. Mai zu 50 Prozent in der Hand unserer Lokalpolitikerinnen.
Eine moderne Verwaltung, die zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger arbeitet, ist uns wichtig. Wir wollen, dass Sie mit den Leistungen, der Geschwindigkeit und der Art und Weise, wie mit Ihnen umgegangen wird, zufrieden sind.
Kühlungsborn hat ein Mobilitätsproblem. Und zwar ein Großes. Das würden wir GRÜNE gerne ändern. In Kühlungsborn ist eine solche Lösung leider kurzfristig nicht in Sicht. Dabei ließe sich das Ganze gut in Verbindung mit einem Urlauber-Shuttle lösen.
Der Ortsverband der Grünen hat sich 2014 in Kühlungsborn gegründet. Als Initiator führte Uwe Wiek eine kleine Gruppe Aktiver in den ersten Wahlkampf. Auf Anhieb konnte ein Sitz in der Stadtvertreterversammmlung errungen werden.
Die Zunahme der Bebauung in Kühlungsborn und Umgebung hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Veränderung des Stadtbildes geführt. Der Tourismus in der Region boomt. Die Zahl der Vermietungen pro Jahr ist hoch, was am Strand in Kühlungsborn in den Sommermonaten unverkennbar ist. Diese Entwicklung ist auf der einen Seite, vor allem aus wirtschaftlicher Sicht, sehr erfreulich. Auf der anderen Seite wachsen die Begehrlichkeiten, den Verkehr in den strandnahen Ortsteilen zu entlasten und dies vermutlich könnte der „grünen Lunge in der Stadt Kühlungsborn“, dem Stadtwald, schaden. Ein wesentliches Ziel unserer Gruppe ist es, den Stadtwald, der durch die zunehmende Bebauung ohnehin belastet ist, zu schützen.
Der Stadtwald in Kühlungsborn, mit seinen 133 ha gehört zum überwiegenden Teil den Landforst MV. Die forstbetriebenen Abläufe und Entwicklungen unterliegen auch wirtschaftlichen Vorgaben. Vor allem Holzeinschlagsarbeiten haben zu erfolgen; allerdings geschieht dies nicht in den ökologisch wertvollen Bereichen, wie Wald- und Wegerändern. Gemeinsam mit dem Landesforst und der Stadt Kühlungsborn wollen wir Wege suchen, damit die Bewirtschaftung des Stadtwaldes, der für die Region einzigartig ist, verbessert wird.
Dazu gehört auch, dass die geplanten Abläufe und die Einhaltung der Nachhaltigkeitskriterien nicht nur schriftlich angezeigt werden (Waldbericht), sondern dass turnusmäßige Stadtratsbegehungen im Stadtwald genau so Tagesordnungspunkt werden wie die zahlreichen Sitzungen zu B-Planänderungen. Stadtentwicklung wird bislang von vielen Kühlungsbornern als Ausweitung der Baugebiete wahrgenommen.
Dabei ist es an der Zeit, den Mut zu haben, darauf hinzuwirken, dass diese Entwicklung Grenzen haben muss, wenn man den Charme dieses einzigartigen Erholungsortes erhalten will – einfach ausgedrückt auf Qualität achten und weniger auf Quantität.
Helfen Sie mit, die Natur in und um Kühlungsborn zu erhalten.
schriftlicher Kontakt via
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Grünes Büro Güstrow
Philipp-Brandin-Straße 8-9
18273 Güstrow
Tel.: 03843-7768840
https://gruene-landkreis-rostock.de/kontakt
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