BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landkreis Rostock

Weil wir hier leben – am 09. Juni 2024 Grün wählen!


Die Kommunalpolitik bestimmt und beeinflusst unsere direkte Lebenswelt. In kommunalen Parlamenten, Gemeinde- und StadtvertreterInnenversammlungen wird über die Ausstattung von Schulen und Kindertagesstätten, den Verkehr, die Wohnentwicklung und das soziale und kulturelle Leben vor Ort entschieden. Wir BÜNDNISGRÜNEN sind dabei eine wichtige Stimme, wenn es um den öffentlichen Nahverkehr oder Natur- und Umweltschutzbelange vor Ort geht.

Der Kreistag ist die Volksvertretung der Landkreise. Derzeit haben wir 6 Mandatsträger/innen und auch in der kommenden Legislaturperiode wollen wir in Fraktionsstärke vertreten sein.

Hier geht es zu unseren Wahlschwerpunkten (sachlich) 

Am 09. Juni deine Stimmen für Grün! 

hier ist der Flyer zum Programm  


Unsere Schwerpunkte zur Kreistagswahl 

Demokratie und Debattenkultur

Demokratie ist für uns die Grundlage für ein funktionierendes Miteinander aller Menschen. Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter und Behinderung dürfen dabei keine Benachteiligung mit sich bringen. Wir sind uns bewusst, dass unser demokratisches Selbstverständnis aktiv von uns allen gelebt und gestaltet werden muss. Politik darf nicht weiterhin auf dem Rücken von Geflüchteten gemacht werden. Wir stehen für ein faires Miteinander, dass auf Gerechtigkeit und Sachlichkeit basiert.

Für die Teilhabemöglichkeit aller müssen die entsprechenden Rahmenbedingungen, wie barrierefreie Zugänge, gegeben sein. Um diese zu verbessern, muss es ein Mitspracherecht auf Augenhöhe geben. Wir möchten im Dialog mit der Landkreisverwaltung direkte Demokratie stärken und fördern. Beteiligung schließt bspw. Jugendparlamente, Einwohner*Innenversammlungen, Beiräte und weitere Dialogformate ein.

Wir setzen uns ein für:

  • eine demokratische Gesellschaft und eine respektvolle Debattenkultur
  • die Umsetzung der UN-Rechtskonventionen in allen Bereichen öffentlichen Lebens, z.B. die Menschenrechts-, Behinderten- und Kinderrechtskonvention
  • barrierearme Zugänge zu analogen und digitalen Angeboten des Landkreises
  • ernst gemeinte Bürgerbeteiligung

Klima- und Ressourcenschutz

Der Klimawandel ist eine Tatsache. Als Gesellschaft ist es unsere Aufgabe sein Fortschreiten zu verlangsamen (Senkung von CO2-Emissionen) und seine schädlichen Auswirkungen zu begrenzen (Klimaanpassung). Klimaschutz heißt: Dafür sorgen, auch morgen noch ein gutes Leben zu haben.

Klimaschutz ist eine globale Herausforderung. Wirksam wird er aber durch das Handeln der Menschen vor Ort. Hierfür wollen wir Erneuerbare Energien ausbauen und Energieinfrastruktur weiterentwickeln. Es ist zwingend notwendig, die Genehmigungsverfahren generell und auch in Bezug auf Flächenmehrfachnutzungskonzepte (z.B. auf Parkflächen) zu beschleunigen und wo möglich zu vereinfachen.

Eine entscheidende Rolle beim Klima- und Ressourcenschutz spielt der Gebäude- und Bausektor. Hierfür fordern wir, dass die Kreisverwaltung die kommunale Wärmeplanung ernsthaft vorantreibt und Gemeinden bei ihren Vorhaben unterstützt. Außerdem muss das ökologische Sanieren und Bauen stärker bei Genehmigungsverfahren berücksichtigt und durch die Verwaltung unterstützt werden.

Um die Städte und Gemeinden an das Klima von morgen anzupassen, benötigen wir ökologisch intakte Gewässer. Aus dem Grund muss die EU-Wasserrahmenrichtlinie zügig umgesetzt und ehrenamtlich geführte Gemeinden bei den Projekten bestmöglich begleitet werden (z.B. Gewässerentwicklungspläne und Bodenneuordnung).

Wir setzen uns ein für:

  • eine zügige Umsetzung der Installation von Photovoltaik (PV) auf den Liegenschaften des Landkreises (entsprechend der von der Kreisverwaltung erstellten Potentialanalyse) oder die Begrünung der nicht nutzbaren Dachflächen
  • die Beschleunigung der Planung neuer PV- und Windkraftanlagen
  • die Unterstützung und Förderung von Energiegenossenschaften. Erneuerbare Energien finden dann Akzeptanz, wenn die Menschen vor Ort davon profitieren
  • eine konsequentere Nutzung von Baustoffrecycling und deutliche Anreize zur Schaffung von dafür nötigen Infrastrukturen in der Fläche
  • das Pflanzen von Hecken an Feld- und Gemarkungsgrenzen
  • die Zweckbindung des Wasserentnahmegeldes für Maßnahmen des Gewässerschutzes in der Region, in der es erhoben wird
  • die Transparenz aller öffentlich erhobenen Messwerte für den Umwelt- und Emissionsschutz in allgemein verständlicher Form über die Internetseite des Landkreises

Mobilität und Verkehr

Wir stehen für barrierefreie Gehwege und fahrradfreundliche Städte und Gemeinden im Landkreis. Kleinbusse, Ruftaxen und Bürgerbusse sollen Mobilität für alle Menschen garantieren. Die Einführung von klimaneutralen, insbesondere elektrischen Antrieben, wollen wir vorantreiben.

Den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wollen wir endlich attraktiv machen! Mehr Menschen in unserem Land sollen Tag und Nacht die Möglichkeit haben mit Bus und Bahn zur Arbeit, ins Kino oder zu Freunden kommen. Mit sinnvoll getakteten Buslinien wird der Anschluss an Nahverkehrszüge gelingen. Die Linienplanung muss dabei kreisübergreifend gestaltet werden. Wir stehen für die Einführung eines Sozialtickets und die Ermöglichung einer kostenfreien Beförderung für Kinder und Jugendliche. Tempo-30 Zonen in Städten wollen wir ausbauen.

Wir setzen uns ein für:

  • die Umsetzung alternativer ÖPNV-Konzepte im Landkreis entsprechend des beschlossenen Nahverkehrsplans, z.B. die Umsetzung der Direktverbindung Stettin (Szczecin)-Teterow-Lalendorf-Rostock
  • den Ausbau und die Pflege des Radwegenetzes
  • eine verbesserte Anschlussfähigkeit zwischen Bus und Zug sowie Fahrrad bzw. PKW-Fahrgemeinschaften
  • die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenkonvention im ÖPNV (Niederflurbusse, barrierefreie Haltestellen bei Bus und Bahn)
  • die Einführung eines Sozialticktes, für eine günstige Nutzung von Bussen und Bahnen für Rentner und Menschen mit geringen Einkommen
  • die kostenfreie oder zumindest stark vergünstigte Nutzung des ÖPNV für Kinder und Jugendliche
  • Ladesäulen für E-Fahrzeuge in der Fläche, damit Energie- und Verkehrswende gelingen und E-Autos auch im Flächenland MV attraktiv sind
  • Sukzessive Umstellung des Fuhrparks der Kreisverwaltung auf elektrische Antriebe

Wirtschaft und Synergieeffekte

Die Wirtschaft in unserem Landkreis bietet großes Potenzial. Zwischen Ostsee und Mecklenburgischer Schweiz eröffnet unsere Region viel Spielraum für verschiedene Arbeitsräume. Wir begreifen Forst- und Landwirtschaft, aber auch Fischerei, Tourismus und Industrie als für den Landkreis essenzielle Wirtschaftszweige. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen müssen wir für die Zukunft digital besser vorbereiten. 

Damit unsere Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig sind, müssen sie verstärkt auf Nachhaltigkeit setzen. Es muss darum gehen, bestehende Synergien zu nutzen: Die Nutzung von Produkten aus unserem Land und die Förderung von regionalen Vertriebsketten ermöglichen eine Landwirtschaft ohne großen logistischen Aufwand und mit kleinem ökologischem Fußabdruck. Einheimische genauso wie touristische Einrichtungen können von dem Angebot profitieren. Wir setzen uns für die Förderung von zertifiziert ökologisch wirtschaftenden Betrieben ein.

Wir möchten den nachhaltigen Tourismus stärken, indem wir Wasserwege, Rad-, Wander- und Reitwege verbessern, vorhandene Lücken im Wegenetz schließen und entlang der Routen nötige Infrastruktur bereitstellen und vorhandene Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten fördern.

Auch die Verbindung zwischen Erneuerbaren Energien und energieintensiven Unternehmen kann im Landkreis deutlich besser genutzt werden, wenn es um die Erschließung neuer Gewerbestandorten geht. Standorte profitieren, wenn die Energie dort genutzt wird, wo sie auch produziert wird. Gute Infrastruktur sorgt dafür, dass Industrie und Forschung verstärkt im Landkreis angesiedelt oder ausgebaut werden.

Wir setzen uns ein für:

  • Förderung von Initiativen zur lokalen Vermarktung regionaler Produkte
  • Nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern und landwirtschaftlichen Feldern
  • Wiedervernässung von Mooren als natürlicher Klimaschutz
  • Synergieeffekte zwischen Küste und Binnenland nutzen
  • Ausbau digitaler Infrastruktur als Grundlage von Standortansiedelung
  • Nutzung erneuerbarer Energien in Industrieparks
  • Bessere Vernetzung zwischen Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen sowie Universitäten zur Verbesserung der Fachkräftesituation

Soziales, Kultur und Bildung

Wir wollen die Vielfalt in Sozialem, Kultur und Bildung fördern, sowie eine freie und demokratische Gemeinschaft in unserem Landkreis erhalten. Eine besondere Rolle spielt hier das Ehrenamt: Für uns stellen lokale Kulturzentren, Sportvereine, Freiwillige Feuerwehren und soziale Vereine die tragenden Säulen der Gemeinschaft in unserem Landkreis dar, die strukturell und finanziell unterstützt werden müssen.

Lebenslanges Lernen muss im Landkreis weiterhin konsequent ermöglicht werden. Dazu müssen die Strukturen und Bedingungen so verbessert werden, dass die (Neu-)Ansiedlung von (Bildungs-)Angeboten erleichtert wird. Dies betrifft beispielsweise die Erreichbarkeit und Ausstattung. Die Schulen in Trägerschaft des Landkreises sollen zeitgemäß ausgestattet werden. Zu einer fachgerechten Ausstattung und geeigneten Umgebung gehören insbesondere eine moderne digitale Infrastruktur und barrierefreie Zugänge für alle.

Lernende sollen individuell gefördert werden. Dazu braucht es auch multiprofessionelle Teams, um bedarfsgerecht handeln zu können, beispielsweise Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter. Wir setzen uns dafür ein, dass moderne Bildung nach demokratischen Grundprinzipien erfolgt.

Wir setzen uns ein für:

  • die Förderung kultureller Vielfalt
  • die Förderung freier und öffentlicher kultureller Einrichtungen und Angebote, wie z.B. Mehrgenerationenhäuser, Begegnungsstätten, Senioren- und Jugendclubs / -zentren
  • einen vereinfachten Zugang zu Fördermitteln für Vereine, Träger und Institutionen
  • die Vernetzung der Menschen in Ehrenämtern in unserem Landkreis
  • eine solide finanzielle Ausstattung unserer Volkshochschule
  • die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Kita- und Hortbetreuung
  • den Ausbau digitaler Infrastruktur zu einer modernen Schule

Digitalisierung und Verwaltung

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Der Verwaltungsapparat wird unseren modernen Herausforderungen aber kaum noch gerecht, wenn wir Verwaltungsprozesse nicht beschleunigen und anwendungsgerecht vereinfachen. Wir sind für die flächendeckende einfache Nutzbarkeit eines zentralen Bürgerbeteiligungsportals online für alle Fragen der Bürgerinnen und Bürger (Behördengänge von zu Hause) in allen Bereichen (Meldewesen, sämtliche Förderanträge, Beschwerden, Schadensmeldungen bei Umweltvergehen etc.).

Weiterhin wird es wichtig sein, dass die Verwaltung vor Ort ansprechbar ist und sich zunehmend als Dienstleister an Bürgerbedürfnissen versteht. Ihre Beratungstätigkeit sollte in Form von „Förderlotsen“ ausgeweitet werden. Bürgerschaftliches Engagement macht gerade im ländlichen Raum einen Unterschied in der Lebensqualität. Auch hier soll die Verwaltung mit Beratung unterstützen und bei der Vernetzung der Aktiven mithelfen.

Wir setzen uns für eine flächendeckende Internetversorgung mit Breitband im Landkreis ein. Diese ist Voraussetzung für eine gelingende Digitalisierung in der Verwaltung, aber auch für Organisationen und Unternehmen. Außerdem sollen einheitliche Softwarestandards angewendet werden und ein Schwerpunkt auf die Einbindung regionaler Dienstleistungsunternehmen gesetzt werden.

Die Verwaltung des Landkreises soll Vorbild sein. Bei Beschaffungen durch die Kreisverwaltung sollen Umweltkriterien fest verankert und die Fair-Trade-Regeln mehrheitlich beachtet werden. Den Angestellten sind für Arbeitswege wahlweise sinnvolle Alternativen zu Verbrennerfahrzeugen vor Ort anzubieten (Umweltkarten des ÖPNV, Elektro-Carsharing, E-Bikes etc.).

Die Verwaltung profitiert vom Fachwissen eines*er Klimaschutzmanager*in, dies ebnet den Weg für zukunftsorientierte Entscheidungen. Er*sie sorgt dafür, dass Klimaschutzaspekte bei allen Entscheidungen und Abläufen integriert werden und fungiert dabei als Beratungsstelle für die Kommunen.

Wir setzen uns ein für:

  • den Umbau der Verwaltung zum bürgerorientierten Dienstleiter und zur Anlaufstelle für ehrenamtliches Engagement und die dafür notwendige finanzielle Stärkung
  • die Etablierung einer benutzerfreundlichen E-Government-Plattform auf der Homepage des Landkreises
  • rechtzeitige und kontinuierliche Veröffentlichung von Entscheidungsvorhaben, die die Menschen betreffen
  • die Beschleunigung der Internetversorgung mit Breitband im Landkreis Rostock
  • Die Schaffung der Stelle einer*s Klimaschutzmanagers*in

Mitmachen und Unterstützen

Es gibt viele Möglichkeiten, den GRÜNEN Kreisverband zu unterstützen. Wirst du Mitglied bei uns, bist du ganz nah dran: Landesweite Arbeitsgemeinschaften, Mitgliedsversammlungen, Mails mit News aus dem Bundes- und Landesverband, Mitglieder*innenzeitung etc. werden zum Bestandteil deines Alltags. Du erfährst nicht nur als erstes, was es neues gibt, sondern bist auch bestens vernetzt mit allen, die deine GRÜNEN Ziele für unseren Landkreis, M-V und bundesweit teilen.

 

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Jana Klinkenberg

Mein Name ist Jana Klinkenberg,

ich bin 29 Jahre alt und ich lebe mit Familie und Pferden nahe des wunderschönen Städtchens Teterow in der Mecklenburgischen Schweiz. Neben meiner Tätigkeit für unseren grünen Europaabgeordneten Niklas Nienaß arbeite ich außerdem als selbstständige Reitlehrerin. In meiner Freizeit reite und male ich gerne, und arbeite gerne handwerklich auf meinem Hof.
Seit 15 Jahren bin ich parteipolitisch engagiert und setze mich heute insbesondere für die Stärkung ländlicher Räume ein. Das bedeutet für mich ganz konkret, die Situation für Künstler*innen, Ehrenamtliche und junge Familien im Landkreis Rostock zu verbessern. Unsere Demokratie und unsere Gesellschaft leben vom Miteinander, von der Vielfalt und der freien Meinungsäußerung. Als Grundlage ehrenamtlichen Engagements brauchen wir aber auch gute Löhne und eine starke Wirtschaft. In einer Region, geprägt von kleinteiligen Handwerksstrukturen und Landwirtschaft, bedarf es regionaler Wertschöpfung, einer ökologische Ausrichtung der Betriebe und einer Zukunftsperspektive für den bereits bestehenden Arbeitskräftemangel. Wir benötigen darüber hinaus Lösungen für den demografischen Wandel, der unsere Region vor große Herausforderungen stellt, beispielsweise in der Pflege und der Mobilität.

Seit 2022 sitze ich im Kreistag und bin seit ein paar Monaten Vorsitzende des Ausschusses für Jugend, Kultur und Bildung. Hier möchte ich meine Arbeit gerne fortsetzen, um beispielsweise unser schönes Ernst-Barlach-Theater in Güstrow zu sanieren und in die Zukunft zu führen. Darüber hinaus habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Direktverbindung zwischen Rostock-Teterow-Szczecin endlich in die Tat umzusetzen. 

Dr. Klaus-Michael Bull

ich bin Dr. Klaus-Michael Bull

Ich wurde 1963 in der mecklenburgischen Ackerbürgerstadt Parchim geboren und wohne seit 24 Jahren in der Ökologischen Siedlung „An der Wohrte“ in Huckstorf. Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät Rostock. Ich will mit meiner Erfahrung aus inzwischen mehr als zwei Wahlperioden dazu beitragen, dass grüne Themen im Kreistag die ihnen zukommende Beachtung finden. Die notwendige Energie- und Verkehrs-Wende muss auf Kreisebene konsequent vorangebracht werden.

Maren Gäde

ich heiße Maren Gäde

und bin 56 Jahre alt und verheiratet. Zu meiner Familie gehören mein Mann, Kinder,
Schwiegerkinder, Patenkinder, Stiefkinder, Pflegekinder und Enkelkinder.
Ich habe in der Landwirtschaft gelernt und im Anschluss Erziehungswissenschaften,
Politikwissenschaften und Soziologie studiert.
Ich arbeite in der Erwachsenenbildung als Referentin und Supervisorin.
Seit 25 Jahren lebe ich in Schwaan, bin seit vielen Jahren Mitglied bei
Bündnis90/Die GRÜNEN und seit fast genauso vielen Jahren in Schwaan
kommunalpolitisch aktiv. Momentan bin ich stellv. Vorsitzende des Ausschusses
Jugend und Senioren, Soziales, Bildung und Kultur.
Mir liegt politisch soziale Gerechtigkeit als Prinzip der Demokratie am Herzen. Und
das ist aus meiner Sicht nur in Verbindung mit dem Gedanken an Ökologie,
Nachhaltigkeit und Vielfalt möglich.
Dafür möchte und werde ich mich einsetzen.

Klaus Biener

ich heiße Klaus Biener

Ich bin 64 Jahre alt und habe zwei Kinder. Seit 1993 bin ich Mitglied der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern und ab 1994 kommunal politisch aktiv,
anfangs als sachkundiger Bürger, dann als Fraktionsmitglied in der Stadtvertretung Güstrow, eine Wahlperiode auch als Fraktionsvorsitzender einer gemischten Fraktion. Seit gut 20 Jahren bin ich fast durchgängig Mitglied des Kreisvorstandes, erst im Landkreis Güstrow, später im Landkreis Rostock. Außerdem bin ich zur Zeit Mitglied im Aufsichtsrat der Wohnungsgesellschaft Güstrow. 

Marie-Louise Heger

ich heiße Marie Louise Heger 

und bin 48 Jahre alt, beruflich als Steuerfachangestellte tätig und lebe mit meiner Familie in der Gemeinde Pölchow. persönliches: Ja, ich bin bereits aktiv. Seit 2021 bin ich Mitglied des Kreistags, vertrete die Bündnisgrüne Fraktion im Präsidium und im Haushalts- und Finanzauschuss und bin stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
allgemein: Ich kandidiere für den Kreistag, weil ich Demokratie vor Ort mitgestalten möchte. Besonders motiviert werde ich dabei von der Tatsache, dass immer noch viel zu wenig Frauen in der Politik aktiv sind. So liegt auch in unserem Kreistag der Frauenanteil aktuell bei unter 25 %. Überhaupt halte ich Gleichstellung und Vielfalt für eine wichtige Grundlage von Demokratie und einem guten Zusammenleben und versuche sie bei meiner politischen Arbeit immer mitzudenken. Zusätzlich leiten mich folgende Fragen: 
Wie können wir ein gutes Leben für alle ermöglichen? Wie können wir unseren Kindern und kommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft sichern? In der alltäglichen politischen Arbeit gibt es selten einfache Antworten, aber genau das macht sie so spannend und herausfordernd für mich.

Für folgende Themen möchte ich mich auch weiterhin im Kreistag einsetzen: 

Die Haushaltslage des Kreises wird auch in den nächsten Jahren angespannt bleiben. Umso wichtiger ist es die Finanzen genau im Blick zu haben sowie Gestaltungsmöglichkeiten und Steuerungsinstrumente zu kennen. Ich möchte hier mein Wissen, das ich mir in den letzten Jahren durch die Ausschussarbeit angeeignet habe, weiter einbringen und vertiefen. 

· Mobilität ist ein Grundrecht, deswegen müssen wir sie allen Menschen ermöglichen. Ein funktionierender und bezahlbarer ÖPNV spielt dabei eine wesentliche
Rolle. Er ermöglicht Teilhabe, vor allem für unsere jüngsten und ältesten Mitmenschen, sowie für Menschen mit Behinderung oder geringem Einkommen. Im
Landkreis müssen wir deswegen die Umsetzung des Nahvehrkehrsplans vorantreiben und eine vergünstigte oder kostenlose Nutzung vor allem für Kinder und Jugendliche ermöglichen.
· In meinem Beruf erlebe ich täglich, wie zu viel Bürokratie Entwicklungen verhindert und Menschen belastet. Der Landkreis kann hier einen Beitrag leisten, indem
wir den Bürgerinnen und Bürgern die Erledigung möglichst vieler Behördengänge online ermöglichen. Diese Entwicklung muss vorangetrieben und beschleunigt
werden.
· Nicht zuletzt ist es aktuell dringend notwendig, dass wir uns der rechten, menschenverachtenden Hetze, die auch im Kreistag immer mehr um sich greift, entgegen stellen. 
Bei all den genannten Punkten ist mir eine gute Zusammenarbeit und ein sachlicher Austausch mit den anderen demokratischen Fraktionen besonders wichtig.

Steffen Marklein

ich bin Steffen Marklein,

Jahrgang 1961 - Dipl.Ing. Maschinenbau, Bauingenieur
Bürgermeister im Ehrenamt seit 1999; Mitglied im Kreistag seit 2004 

meine Motivation zur Kandidatur ist:
Mir ist es wichtig, mich in unsere demokratischen Gesellschaft aktiv politisch einzubringen und mitzugestalten. Die aktuellen Themen unserer Zeit wie Globale Veränderungen, Umwelt und Klima wirken sehr dynamisch auf jeden von uns. Dafür ist es notwendig ständig nach Antworten und Lösungen zu suchen um auch im kleinen lokalen Umfeld einen Beitrag leisten zu können.
Ich stehe für eine weltoffene Gesellschaft, welche sich den Fragen unserer Zeit stellt. Deswegen habe ich mich erneut für eine Kandidatur entschieden. 

Themen für den Kreistag:

Mir ist besonders wichtig die Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit im
Landkreis zu begleiten
Der öffentliche Nahverkehr im ländlichen Raum ist für mich ein besonderes
Thema für die nächsten Jahre
Die aktive Ausgestaltung von Natur- und Umweltschutz

Lisa-Marie Pilz

ich heiße Lisa-Marie Pilz 

Ich bin 35 Jahre alt und lebe seit knapp drei Jahren mit meinem Mann und meinen zwei (bald drei) Söhnen bei Schwaan. 

persönliches: Nach einer Ausbildung im Gesundheitsbereich habe ich Erziehungswissenschaften in Berlin und Rostock studiert. Momentan arbeite ich im
Bereich der Beruflichen Orientierung mit Jugendlichen. 

Allgemein: Ich bin noch neu auf dem kommunalpolitischen Pflaster. Im Frühjahr 2023 bin ich bei den Grünen eingetreten, weil mich die politische Entwicklung in
unserem (Bundes-)Land besorgt und ich meinen Teil für eine offene und tolerante Gesellschaft beitragen möchte. 

Der Kreistag: 

Mein politisches Interesse gilt den Bereichen Soziales, Kultur und Bildung. Eine starke demokratische Gemeinschaft im Landkreis lässt sich meines
Erachtens genau hier beleben und fördern. Dazu gehört die Modernisierung von Schulen, die Sicherstellung bedarfsgerechter Kita- und Hortbetreuung ebenso wie
die Unterstützung des Ehrenamtes und kultureller Einrichtungen. Dafür möchte ich mich einsetzen.

Johannes-Friedrich Meyer

mein Name ist Johannes Friedrich Meyer

und ich stehe als Kandidat für die Grünen für den Kreistag zur Wahl. Als gebürtiger Rostocker und selbständiger Handwerksmeister weiß ich, wie wichtig es ist, unsere Region nicht nur zu erhalten, sondern sie aktiv zu gestalten – für uns und kommende Generationen.

Die Grünen stehen für eine Politik, die auf Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Gemeinschaft basiert. In meinen Augen sind dies nicht nur leere Worte, sondern konkrete Ziele, die wir im Landkreis Rostock umsetzen können und müssen.

Unsere Schwerpunkte liegen auf Demokratie und Debattenkultur, Klima- und Ressourcenschutz, Mobilität und Verkehr, Wirtschaft und Synergieeffekte. Von der Stärkung der Bürgerbeteiligung über den Ausbau erneuerbarer Energien bis hin zur Förderung des Ehrenamts und einer modernen Verwaltung – wir haben klare Vorstellungen, wie wir unseren Landkreis gemeinsam voranbringen können. 

Als Ihr Vertreter im Kreistag werde ich mich mit Leidenschaft und Engagement dafür einsetzen, dass diese Ziele Wirklichkeit werden. Gemeinsam können wir den Landkreis Rostock zu einem noch lebenswerteren und zukunftsfähigen Ort machen.

Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Anliegen und Ideen kennenzulernen. Lassen Sie uns gemeinsam für eine lebendige, nachhaltige und gerechte Zukunft im Landkreis Rostock einstehen.

Ihre Stimme für die Grünen ist eine Stimme für eine lebenswerte Zukunft! 

Kerstin Felgner

mein Name ist Kerstin Felgner 

ich bin 58 - wohne bei Teterow, bin und war Lehrerin und Schulleiterin in unterschiedlichen Schularten in Deutschland und Brasilien für Deutsch, Musik und
Deutsch als Fremdsprache. 

allgemein: Ich singe und musiziere, lese, fahre Rad (ohne Strom), reise gern (ohne Flug), gärtnere naturnah und gebe mein Geld für Theater, Oper, Ballett, Konzerte, Kino und gutes Essen aus. 

persönliches: Ich war seit Mitte der 90er Jahre aktiv im KV Güstrow der GRÜNEN (auch als Sprecherin) und war von 2004 bis 2008 Mitglied des Kreistages Güstrow,
dort Vorsitzende des Bildungs- und Kulturausschusses, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft, Mitglied des Regionalen Planungsverbandes Mittleres Mecklenburg und Mitinitiatorin eines Frauenbündnisses im Landkreis (Damaliger Frauenanteil im Kreistag 19,2%!). Wegen eines beruflichen Auslandsaufenthaltes legte ich mein Mandat 2008 nieder. Von 2011 bis 2012 war ich Landesvorsitzende der GRÜNEN. Im Kreistag Landkreis Rostock war ich von 2011 bis 2014 Mitglied des Ausschusses für Bildung, Kultur und Jugend als sachkundige Einwohnerin.

Für den Kreistag: 

Meine Themenschwerpunkte in der politischen Arbeit sind mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft (Gleichstellung und Teilhabe) sowie Kultur und Bildung, insbesondere eine breite politische Bildung als Grundlage unserer Demokratie. Lokal möchte ich mich für die Erhaltung und Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten (Schulstandorte/Schulen, Volkshochschule, Musikschule usw.), die Unterstützung der Kultur/Kulturträger, den Ausbau der Radwege
einsetzen sowie Frauen fördern und motivieren, sich in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen. 

Hannes Pieper

mein Name ist Hannes Pieper

ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Als Dipl. Ing. für tech. Umweltschutz bin ich in einem Familienunternehmen tätig. 
Aufgewachsen bin ich in Kühlungsborn. Nach 10 Jahren auswärts in Berlin und Brüssel zum Studium und Arbeit, leben wir nun an der See zwischen Rerik und
Kühlungsborn. Als Unternehmer sehe ich permanent Potential für Verbesserungen in unserer Lebensumwelt.  Diese anzugehen, zu diskutieren und umzusetzen macht Sinn und Freude.
Seit 2019 bin ich in der Kommunalpolitik tätig als Gemeindevertreter, Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses sowie im Bauausschuss und für die Grünen als
Mitglied der Verbandsversammlung des Planungsverbandes der Region Rostock, sowie seit 2021 als Mitglied des Kreistages des Landkreises Rostock.

In der Gemeinde setzte ich mich kooperativ und aktiv für eine positive Entwicklung ein; aktive Teilhabe z.B. durch Dorffeste und Mitwirkung der Einwohner für ein lebenswerteres Umfeld, eine solide Haushaltslage, eine aktive Lenkung und damit verträgliche touristische Entwicklung inkl. Generierung von Einnahmen für die Gemeinde, Begrenzung reiner Ferien-Wohnbebauung, Kita-Neubau, Gewässersanierung, Entwicklung bzw. Teilhabe an Energiegenossenschaften damit wir vor Ort vom Ausbau der Erneuerbaren profitieren uvm. 

 

Im Planungsverband werden die planerischen Weichen für die Entwicklung des Landkreises gestellt z.b. die viel diskutierte Erweiterung des Rostocker Hafens oder die Ausweisung von Wind-Vorrang-Gebieten sind hier kontroverse Themen bei denen ich Grüne Positionen vertrete, was z.B. Ausbau der Erneuerbaren heißt aber das im Detail für Menschen - und Natur verträgliche Lösungen vorzuziehen sind.
Im Kreistag bin ich als Mitglied der Fraktion im Rahmen der Zuständigkeit des Kreistages tätig. Verantwortungsvolles Handeln damit der Landkreis sich gut entwickelt ist mein Anliegen. Mobilität im ländlichen Raum, erneuerbare Energien und Beteiligungsformen, Integration, Inklusion um einige Themen zu nennen. 

Renee Recke

ich heiße Renee Recke

bin Jahrgang 1961, verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder, Rostocker der seit 1997 wohnhaft in Schwaan ist, Nautiker im Ruhestand
Mitglied von Bündnis90/Die Grünen seit 2019 

Zurzeit gewählt und tätig als:
Bürgervorsteher, Vors. Ordnungsausschuss Schwaan, Mitglied Finanzausschuss Schwaan, Mitglied Jugendausschuss Schwaan, Mitglied Wirtschaftsausschuss des
LROS, Mitglied des StGT, Mitglied des Ausschusses Recht und Verfassung des StGT, Die Zeit sollte nicht vergeudet werden, um zu existieren, sondern um zu leben. Für mich bedeutet dies, motiviert zu sein, das Leben aktiv mitzugestalten. Auf kommunaler Ebene und Kreisebene gibt es dazu viele Ansatzpunkte.
Der immer mehr spürbar werdende Investitionsstau verlangt nach einem beherzten Anpacken. Dies gilt für den Neubau von Schulen, Feuerwehr-Gerätehäusern und
Sporthallen in den Gemeinden und zunehmend auch für den Kreis. Mittel müssen dafür zur Verfügung stehen.
Die Teilhabe der Gesellschaft am Leben in der Kommune soll wachsen. Vereine, Sportverbände und Mehrgenerationenhäuser brauchen Unterstützung.
Senioren im Alter, eine gut agierende Pflege ist uns allen wichtig. Hier bedarf es der Gestaltung von besseren Voraussetzungen.

Der Tourismus steht im Urlaubsland MV im Vordergrund, denn er bedeutet auch Wirtschaftskraft. In den Kommunen gibt es dazu noch viel Spielraum, gestaltbar in
Zusammenarbeit mit dem Kreis. Die Förderung von erneuerbaren Energien, wie z.B. Fotovoltaik-Anlagen, sind für Kommunen essenziell wichtig und besitzen eine hohe Priorität. Einerseits der Umwelt zuliebe, aber auch als Wirtschaftsgröße. Anreize verbessern oder neu schaffen, zur Entwicklung der Struktur.

Steffen Walz

mein Name ist Steffen Walz

ich bin Jahrgang 1969, wurde in Güstrow geboren und arbeite als Gärtnermeister. 

allgemein: Ich stelle mich zur Wahl weil ich mich für ökologische Belange interessiere und diese für die Zukunft gefördert sehen möchte. Die Erzeugung von Lebensmitteln sollte z.B. Vorrang haben, vor dem Anbau von Kulturen zur Biogaserzeugung bzw. der Flächen-Umwandlung für Photovoltaik. Ich bin nicht gegen PV-Anlagen. Da diese notwendig werden, gehören sie vorrangig auf die Dächer und nicht auf mögliche zukünftige Forst- oder Naturschutzflächen. Und die Bevölkerung vor Ort muss davon profitieren können. 

persönliches: Ja, ich bin bereits aktiv. z.B. im Gemeinderat von Klein Belitz (Amtsbereich Bützow Land) - meine Anträge betrafen die bessere Regulierung der Abfallentsorgung mit Containern, sowie das auf Flächen der Gemeinde möglichst keine Herbizide/Pestizide verwendet werden, dazu schlug ich als Anreit einen Pachtnachlass vor. Ich bin auch im Kirchgemeinderat (Neukirchen) und kümmere mich ehrenamtlich mit um den Erhalt der Friedhofsanlage. Zudem arbeite ich gerne in meiner Freizeit für meine Haustiere (Geflügel), da ich das Landleben liebe. 

Der Kreistag

soll die ortsansässigen und regionalen Betriebe mehr fördern und unterstützen helfen. Dazu sind Investitionen nötig, die in möglichst kleinen Aufträgen
vergeben werden können. In Hochbau-Investitionen sollte der Trend klar weg vom Beton gehen (Holzhybridbauweise oder reine Holzbauweise).

Die Anpflanzung von Bäumen und Hecken soll durch die Kreisverwaltung gefördert und unterstützt werden. Sämtliche Lücken in den Baumreichen oder freie Bereiche entlang der Kreisstraßen sollten schnellstmöglich aufgefüllt werden. Die Pflege der Straßenränder ist auf das technisch notwendige zu reduzieren um Kleinstlebewesen zu schützen. Die Behörden sollten verpflichtend für die sofortige Nachpflanzung von Baumfällungen Sorge tragen. Ein Jahresbericht ist der Öffentlichkeit unaufgefordert vor zu legen.
Der Betrieb der Wertstoffhöfe soll dahin gehend ausgewählt und entwickelt werden, das eine kunden-orientierte und dabei sachgerechte Entsorgung im Sinne ernst zu nehmender Wertstoffkreisläufe entstehen kann. Dazu gehört aus meiner Sicht vor Ort die konsequente Trennung von Rest(bau)-stoffen zur Wiederverwertung in der lokalen Bauwirtschaft z.B. in Erden, Ziegel- und Kalksteinbruch für den Unterbau und als Zuschlag für Beton.
Durch den Kreis eingenommene Gelder für Ordnungswidrigkeiten sollten für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.
Ich fordere eine deutlich bessere Haushalts-Transparenz. 

Mitmachen und Unterstützen

Es gibt viele Möglichkeiten, den GRÜNEN Kreisverband zu unterstützen. Wirst du Mitglied bei uns, bist du ganz nah dran: Landesweite Arbeitsgemeinschaften, Mitgliedsversammlungen, Mails mit News aus dem Bundes- und Landesverband, Mitglieder*innenzeitung etc. werden zum Bestandteil deines Alltags. Du erfährst nicht nur als erstes, was es neues gibt, sondern bist auch bestens vernetzt mit allen, die deine GRÜNEN Ziele für unseren Landkreis, M-V und bundesweit teilen.

 

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für Teterow

Jana Klinkenberg

ich bin Jana Klinkenberg, 29 Jahre alt und lebe mit Familie und Pferden nahe des wunderschönen Städtchens Teterow in der Mecklenburgischen Schweiz. Neben meiner Tätigkeit für unseren grünen Europaabgeordneten Niklas Nienaß arbeite ich außerdem als selbstständige Reitlehrerin. In meiner Freizeit reite und male ich gerne, und arbeite gerne handwerklich auf meinem Hof.
Seit 15 Jahren bin ich parteipolitisch engagiert und setze mich heute insbesondere für die Stärkung ländlicher Räume ein. Weil ich mich auch besonders für meine Heimat Teterow einsetze, kandidiere ich außerdem für die Stadtvertretung und wünsche mir für Teterow ein Konzept, das die Mobilität, lokale Kulturszene und Naherholung für Jung und Alt clever verbindet und die Region attraktiv gestaltet, damit sich hier alle Menschen wohlfühlen- auch langfristig. 

Eric Klausch 

mit Partnerin und Sohn wohne ich in Teterow, in einem kleinen Haus, das wir liebevoll ökologisch saniert haben. Aufgewachsen im 80 Seelendorf
Groß Bützin, habe ich doch früh die Welt kennenlernen dürfen: Austauschjahr in Brasilien, FSJ in Berlin, Studium in Lüneburg und Schweden, Projekte in den Arizona (USA) und Südafrika, Jugenddelegierter für die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York

- und doch war für mich immer klar: für mich geht es zurück in die Heimat Mecklenburg. Hier habe ich den Jugendverein Power On gegründet, aufgebaut und nun an die nächste Generation übergeben, engagiere mich als Kuratoriumsvorsitzender der Ehrenamtsstiftung MV und spiele Fußball beim SV Prebberede. Beruflich arbeite ich als Prozessbegleiter und Moderator für Organisationen im Wandel, gelegentlich gebe ich auch Workshops und trete als Comedian auf. 

Jana: Die Kommunalpolitik ist leider immer noch stark dominiert von Männern. Und dadurch bleibt die Perspektive junger und weiblicher Menschen oft auf der Strecke. Ich möchte das gerne ändern, denn unser öffentliche Raum gehört uns allen, egal welcher Nationalität, Einkommenssituation oder Geschlechtsidentität man angehört.  

Eric: Für Teterow und unsere Region sehe ich große Ausbaupotentiale und -bedarfe beim ÖPNV, den Erneuerbaren Energien, dem sanften Tourismus und im Miteinander der Generationen und Kulturen. 

für Bad Doberan

unsere Wahlempfehlung: Carsten Grossmann & Team 

für Güstrow

Jens Schlabitz-Havemann 

Jg. 1957 

Maria Havemann 

Jg. 1976 Stadtvertreterin, Mitglied im Ausschuss für Senioren, Familie und Soziales, KV-Vorstand - Beisitzerin, Vereinsmitgliedschaften 

Vincent Jannis Bartolain 

Mein Name ist Vincent Bartolain, ich bin 23 Jahre alt und ich möchte für Bündnis90/Die Grünen in die Güstrower Stadtvertretung gewählt werden.  Ich wohne seit letztem Jahr in Güstrow und studiere hier.  In meinem Studium der gehobenen Verwaltungslaufbahn ist es mir besonders ein Anliegen, dass die Verwaltungen bürger*innenfreundlicher werden und digitaler aufgestellt werden müssen. Verwaltung funktioniert nur dann gut, wenn die Beschäftigten gute Arbeitsbedingungen vorfinden und eine Kommunikation mit den Bürger*innen auf Augenhöhe stattfindet. Als junger Mensch ist es mir besonders wichtig, dass die Anliegen von jungen Menschen gehört werden und Güstrow weiterhin eine bunte Stadt bleibt. 

Joachim Bielang 

Jg. 1953 Stadtvertreter, Mitglied im Betriebs- und Finanzausschuss, Vereinsmitgliedschaften 

in Pölchow, Wahrstorf und Huckstorf

Für nachhaltige Politik in Pölchow, Wahrstorf und Huckstorf – drei erfahrene Lokalpolitiker*innen kandidieren für die Grünen 

Marie Louise Heger, 1976, Steuerfachangestellte
Dr. Klaus-Michael Bull, 1963, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sven Wilken, 1978, Syndikusrechtsanwalt 

Was wir erreicht haben: 

In der Wahlperiode 2019 – 2024 sind die Grünen mit Klaus-Michael Bull und Sven Wilken in der Gemeindevertretung als Fraktion präsent. Beide haben als Vorsitzende des Bauausschusses und des Sozialausschusses die Politik in der Gemeinde federführend mitgeprägt. Marie Louise Heger ist als sachkundige Bürgerin Mitglied im Sozialausschuss. 
Schon zu Beginn der Wahlperiode haben Sven Wilken und Klaus-Michael Bull ein Konzept für die Nutzung des Gutshauses Wahrstorf als BürgerGUTshaus entwickelt. Darin wurde die Vision einer neuen multifunktionalen Dorfmitte entwickelt. Auf dieser Basis hat die Gemeindevertretung beschlossen, das Gutshaus weiter in Gemeindebesitz zu behalten und das Konzept Schritt für Schritt umzusetzen. Zudem konnten hiermit ein Preisgeld und Spendengelder eingeworben werden,
mit welchem durch bürgerliches Engagement die Renovierung des Saals und der Gemeindevereinsräume realisiert wurden. 
Mit der BUGA-Bewerbung der Stadt Rostock ergab sich die Chance, das mit dem hierfür ebenfalls von unserer Fraktion entwickelten Konzept „BürgerGUTspark“ den angrenzenden Park und das Gutshaus als Außenstandort der BUGA zu entwickeln. Das Konzept hat den BUGA-Stab überzeugt, kann aber leider aufgrund der BUGA-Absage durch die Hansestadt Rostock nicht wie geplant realisiert werden.
Im Rahmen der Bebauungsplanung sind durch Mitwirkung von Sven Wilken als Vorsitzendem des Bauausschusses die erforderlichen ersten
Grundsteine für: 

  1. einen „grünen“ B-Plan,
  2. neue Gewerbeflächen,
  3. eine neue Kita gelegt worden 

und wurden Innenbereichs-Satzung und Flächennutzungsplanung entsprechend angepasst. Auch wenn es noch nicht sichtbar ist, wird die Umsetzung die gesamte weitere Entwicklung der Gemeinde mittelfristig prägen und auf solidere Füße stellen.2023 hat die Gemeindevertretung auf Vorschlag der grünen Fraktion
beschlossen, sich am Programm KlikKS (Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen) zu beteiligen. Marten Hufschild fungiert seitdem als ehrenamtlicher Klimapate.
Schließlich ist Sven Wilken einer der drei Initiatoren der Bürgerenergie Pölchow, die nach neuen Wegen für die Energieversorgung in unserer Kommune sucht und er unterstützte Projekte des Gemeindevereins wie den Jugendclub und das Dorfkino. 

Was wir wollen – wir werden uns dafür einsetzen, dass: 

  1. die begonnenen Bebauungsplanungen sowie die neue Kita umgesetzt werden können
  2. weitere Schritte zur Umsetzung des Konzeptes BürgerGUTshaus gegangen werden
  3. der soziale Zusammenhalt in der Gemeinde weiter gefördert wird und die Gemeindevertretung einen intensiven Dialog mit den in der Kommune aktiven Vereinen pflegt, um gemeinsam an einer lebendigen Gemeinde zu wirken.
  4. sich Kleingewerbe in der Kommune ansiedelt, damit die Gemeinde finanziell auf sichereren Füßen steht.
  5. grüne Oasen wie der Gutspark in Wahrstorf und der ehemalige Spielplatz in Huckstorf in der Gemeinde gepflegt und neu gestaltet werden.
  6. in Huckstorf ein neuer Spielplatz entsteht, der zugleich als Treffpunkt für alle Generationen dienen kann.
  7. Die S-Bahn- und Bushaltestellen behindertengerecht umgestaltet werden.

 

für Kritzmow

Philip Peters

Ich bin 37 Jahre alt, Lehrer und lebe seit 2019 mit meinem Mann, meinem Pflegesohn und meiner gerade geborenen Tochter in Kritzmow. Aufgewachsen bin ich in Warnemünde, habe in Rostock die Fächer Mathematik, Sozialkunde und Geschichte studiert und bin nach Vorbereitungsdiensten in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg zurück nach Rostock gekommen. Momentan arbeite ich am Schulzentrum Paul-Friedrich-Scheel, einer inklusiven Schule für Körperbehinderte und Grundschule in der Rostocker Südstadt. Politisch bin ich bisher nicht aktiv, bei den Grünen bin ich seit 2023 Mitglied. Gesellschaftlich engagiert habe ich mich bisher beim CSD Rostock e.V., als Jugendschöffe am Landgericht Rostock und im Förderverein unserer Schule.

Vorweg: Die Gemeinde Kritzmow ist wunderschön, hat eine gute Infrastruktur mit vielen Vereinen, einer guten Kita mit Hort, einer modernen Schule und hier leben viele engagierten freundliche Menschen. Wünschenswert wären aber auch kommunale Infoveranstaltung zur ökologischen Modernisierung von Immobilien, denn viele Eigentümer haben ähnliche Fragen und diese ließen sich sicherlich bündeln und im Nachgang könnten Teilnehmende Erfahrungen austauschen und multiplizieren. 

Für mich stehen eine gute Radinfrastruktur (im Winter geräumte Radwege, keine Bettelampeln für Radfahrer, dynamische Beleuchtung an Wegen mit viel Verkehr in den Randstunden, Radwegebenutzungspflicht nur wo wirklich genug Platz ist für E-Bike und Kinderwägen/ Rollator) und ein attraktives ÖPNV-Angebot an erster Stelle. Tempo 30 innerorts ist kommunalpolitisch zwar nicht direkt umsetzbar auf Landesstraßen, aber es sollte kontinuierlich Druck auf die Landespolitik ausgeübt werden, um das Ziel in nächster Zeit zu erreichen.

Radschnellwege in Rostock sind ein guter Anfang, eine Anbindung der Vororte an diese Wege (wie in Dänemark) wäre für mich der nächste Schritt.

Aber auch die Modernisierung der Spielplätze (als positive Beispiele sehe ich die Spielplätze im Wohngebiet Kiefernweg, auch wenn mir dort schattige Plätze für den Sommer fehlen) und der Aufbau der Orientierungsstufe in Kritzmow zum längeren gemeinsamen Lernen liegen mir am Herzen. 

 

für Graal-Müritz

Ihr möglicher Kandidat Dr. Ekkehart Steiner-McCall 

Jg. 1960 – ich wurde in Dresden geboren. Nach der Übersiedlung von Dresden nach Stuttgart wuchs ich seit 1968 in Baden-Württemberg auf und legte 1979 in Stuttgart meine Abiturprüfung ab. Anschließend studierte ich Humanmedizin in Ulm und Tübingen und erhielt 1987 meine Approbation als Arzt. 

persönliches: 1981 bis 1982 leistete ich meinen Zivildienst in einem Altenpflegeheim in Stuttgart ab. 1988 bis 1992 war ich als Assistenzarzt im Krankenhaus Leonberg tätig, bevor ich bis 2013 als Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Leonberg arbeitete.1995 erhielt ich die Facharztanerkennung in Allgemeinmedizin und 2010 die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin. Im Jahr 2013 entschlossen sich meine Frau und ich an die Küste zu ziehen, so dass ich seit 2014 als Hausarzt und Palliativmediziner in Nachfolge von Dr. Albrecht in Graal-Müritz tätig bin. 

Wir haben in Graal-Müritz unsere neue Heimat gefunden und konnten unseren Traum vom Leben am Meer verwirklichen. 2016 bin ich als gläubiger Christ wieder in die evangelische Kirche eingetreten. Im gleichen Jahr trat ich - einer langjährigen Verbundenheit und meinem sozialen Engagement folgend - in die SPD ein. 2019 wurde ich zu meiner Freude und Überraschung in die Gemeindevertretung von Graal-Müritz gewählt und wurde Mitglied im Sozialausschuss.
Wegen der aus meiner Sicht inkonsequenten Umsetzung der „Zeitenwende“ trat ich Ende 2022 aus der SPD aus. Politisch heimatlos geworden, entschloss ich mich zu Beginn dieses Jahres der Partei Bündnis 90/Die Grünen beizutreten. Allerdings werde ich meine Hausbesuche auch künftig mit dem PKW und nicht mit dem Lastenfahrrad machen ;-) 

für die Kommune: Ich stelle mich zur Wahl weil ich - 

Sehr gerne würde ich mich in der kommenden Wahlperiode weiter in der Gemeindevertretung und im Sozialausschuss für die Belange der Bürger von Graal-
Müritz einsetzen und meinen Beitrag dazu leisten, noch nicht verwirklichte Projekte zu realisieren:

  1. Umsetzung des Projektes Kinder- und Schulcampus
  2. Nach Errichtung des neuen Kita-Gebäudes Umwidmung der bisherigen Kita zum Jugendhaus auf dem Schulcampus
  3. Schnellstmögliche Wiederbesetzung der Jugendsozialarbeit 
  4. Neue bezahlbare Mietwohnungen durch Neubau und Umwandlung von Ferienwohnungen in Mietwohnungen
  5. Bürgerbus zur Verbesserung der innerörtlichen Mobilität 
  6. Bedarfsermittlung von Aufzügen im Wohngebiet Ostseering
  7. Erweiterung des Radwegekonzepts durch eine Radstraße
  8. Aktive Investorensuche für die Wiedereröffnung des Freizeitbades Aquadrom 

für Satow

Franziska Falk

Jg. 1990 – Physiotherapeutin - Geb.Ort: Neustrelitz
Aktivitäten: Grüne KV- Vorstand – Beisitzerin

Frank Wolter

Jg. 1965 - Rentner - Garten- und Landschaftsbau - Geb.Ort: Bad Doberan 
Aktivitäten: Mitglied Gemeinderat Satow für Bündnis 90 / Die Grünen in fast allen Ausschüssen 

allgemein: Wir stellen uns zur Wahl weil wir möchten den Ausbau des kommunalen Radwegenetzes vorantreiben. Der Radweg auf der Strecke zwischen Stäbelow und Satow ist leider nicht Gemeindesache, liegt uns aber trotzdem am Herzen. Eine unserer Ziele ist die Begleitung von Satow auf dem Weg zu einer modernen und zukunftsfähigen Gemeinde:
Ein Stabiler Haushalt als Basis für notwendige Investitionen in allen Ortsteilen, zum Beispiel für Infrastruktur und Kinderbetreuung, sowie zum Erhalt des
Handlungsspielraumes der Gemeinde. Auch für zukünftige Generationen. Ebenfalls wichtig ist uns der Erhalt der demokratischen und kulturellen Vielfalt:
Es geht unter anderem um Unterstützung der Vereinsstrukturen, Förderung und Ausbau von Jugendräumen, öffentlichen Begegnungsflächen so wie beispielsweise Spielplätzen und die Badestelle am Satower See. 

für Schwaan

für Bastorf

Hannes Pieper
Manuela Hededam
Jacob Schariot

Hannes Pieper ist 41 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. "Aufgewachsen bin ich in Kühlungsborn und nach 10 Jahren auswärts in Berlin und Brüssel zum Studium und Arbeit, leben wir nun in der Gemeinde Bastorf zwischen Rerik und Kühlungsborn. Als Dipl. Ingenieur tech. Umweltschutz, Inhaber einer Gartenbaufirma, Betreiber einer kleinen Landwirtschaft und einiger Ferienwohnungen, sehe ich permanent Potential für Verbesserungen in unserer Lebensumwelt, diese anzugehen, zu diskutieren und umzusetzen macht Sinn und Freude."

"In der Gemeinde setzte ich mich kooperativ und aktiv für eine positive Entwicklung ein; aktive Teilhabe z.b. durch Dorffeste und Mitwirkung der Einwohner für ein lebenswerteres Umfeld, eine solide Haushaltslage, eine aktive Lenkung und damit verträglichere touristische Entwicklung inkl. Generierung von Einnahmen für die Gemeinde, Begrenzung reiner Ferienwohnbebauung, Kita-Neubau, Gewässersanierung, Entwicklung bzw. Teilhabe an Energiegenossenschaften damit wir vor Ort vom Ausbau der Erneuerbaren profitieren uvm." 

 

 

Seit 2019 bin ich in der Kommunalpolitik tätig, in der Gemeinde Bastorf als Gemeindevertreter, Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses sowie im Bauausschuss und für die Grünen als Mitglied der Verbandsversammlung des Planungsverbandes der Region Rostock sowie seit 2021 bin ich Mitglied des Kreistages des Landkreises Rostock. 

für Kühlungsborn

drei starke Frauen für Kühlungsborn

Monika Rötz, Marika Wieck und Gerhild Pieper 

und ein klares Programm: 

NACHHALTIGKEIT UND ENTWICKLUNG 

STADTWALD, RIEDEN und KÜHLUNG
Neben Strand, Villenarchitektur und Hafen

Erstellen eines Grünflächenkatasters zur Übersicht von Zuständigkeiten;
Baumsatzung-/Baumschutz für alle Straßenbäume im Stadtgebiet und generelles nachpflanzen;
Stadtwald: zusätzliche Bänke und Abfallbehälter; keine Umgestaltung zu einem Kurpark.

BAUGEBIETE, WOHNRAUM
Wohnraumerhaltungssatzung (u.a. keine Umwidmung von bestehendem Wohnraum in Ferienwohnungen;
Bezahlbaren Wohnraum für Einheimische durch eine aktive Gestaltung der städtischen Wohnbaupolitik unter Einbeziehung der eigenen Wohnungsgesellschaft;
Zulassungsbeschränkung bei Zweitwohnungen. 

 

VEREINE UND SOZIALES
Förderung von allen Ortsvereinen insbesondere deren Kinder- und Jugendarbeit;
Bürgerhaus bzw. Räumlichkeiten zur Nutzung für Vereine, Seniorentreffen, Vorträge und Kurse verschiedener Art. 


GRÜNANLAGEN
Keine weitere Versiegelung von Grünflächen im Stadtgebiet; Keine Zulassung von sog. Steingärten;
Schaffung von verkehrsberuhigten Ruhezonen. 


INNERSTÄDTISCHER VERKEHR
Sanierung und Ausbau von Rad- und Wanderwegen; 
Ausgleichparkplätze vor der Stadt; Massive Reduzierung des innerstädtischen Autoverkehrs,
Kostenfreies City Bus Systems für alle Einheimischen. 


TIER- und INSEKTENSCHUTZ
Mehr sog. Blühflächen, Verlängerung der Mähintervalle, kein Einsatz von Pestiziden;
Verringerung der Lichttverschmutzung; Wettbewerbe der schönsten Vorgärten nach Kategorien. 


TOURISMUS
Künftig mehr Qualität als Quantität – weniger kann mehr sein;
Anstelle von kostspieligen Umbauten im „Rathausquartier“, Zweckbauten für die Verwaltung am Grünen Weg schaffen;

Klein Belitz

Steffen Walz

ich bin Jahrgang 1969, wurde in Güstrow geboren und arbeite als Gärtnermeister.
allgemein: Ich stelle mich zur Wahl weil ich mich für ökologische Belange interessiere und diese für die Zukunft gefördert sehen möchte. Die Erzeugung von Lebensmitteln sollte z.B. Vorrang haben, vor dem Anbau von Kulturen zur Biogaserzeugung bzw. der Flächen-Umwandlung für Photovoltaik. Ich bin nicht gegen PV-Anlagen. Da diese notwendig werden, gehören sie vorrangig auf die Dächer und nicht auf mögliche zukünftige Forst- oder Naturschutzflächen. Und die Bevölkerung vor Ort muss davon profitieren können.

Ja, ich bin bereits aktiv. z.B. im Gemeinderat von Klein Belitz (Amtsbereich Bützow Land) - meine Anträge betrafen die bessere Regulierung der Abfallentsorgung
mit Containern, sowie das auf Flächen der Gemeinde möglichst keine Herbizide/Pestizide verwendet werden, dazu schlug ich als Anreit einen Pachtnachlass
vor.
Ich bin im Kirchgemeinderat (Neukirchen) und kümmere mich ehrenamtlich mit um den Erhalt der Friedhofsanlage.
Zudem arbeite ich gerne in meiner Freizeit für meine Haustiere (Geflügel), da ich das Landleben liebe. 

für Laage

Maximilian Stern 

Mein Name ist Maximilian Stern, bin 21 Jahre alt und genauso lange lebe ich schon in Laage. In meiner Jugend konnte ich im Fußballverein erfolge feiern und mein Abschluss auch in Laage an der Schule absolvieren.

Wofür ich mich stark machen möchte ist eine bessere öffentlich Verbindung zwischen den Dörfern und Laage, damit sich jung und alt treffen können ohne aufs Auto angewiesen zu sein.  Ich bin Einzelkandidat, damit neben den neuen Seniorenbeirat auch ein Jugendbeirat entsteht und damit die Gedanken der Jugend nicht verloren gehen.